Impfungen bei Hund und Katze

Impfungen sind nach wie vor ein sehr umstrittenes und emotionales Thema, sowohl in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin. Voraussetzung für eine Impfung sollte ein wirksamer Schutz vor der jeweiligen Krankheit sein. Wenn das nicht der Fall ist, kann eine Impfung eigentlich nicht zweckmäßig sein.

Aber gerade hinter den Impfungen steht eine gigantische Pharmaindustrie, die einen für normale Verbraucher unvorstellbaren politischen Einfluss ausübt. Beschäftigt man sich etwas länger mit dieser Materie, wird man mit unfassbaren Tatsachen konfrontiert, die man eigentlich nicht für möglich hält. Nicht nur die vielfältigen Impfschäden, sondern auch die Tatsache, dass durch Impfungen die Erkrankung, gegen die geimpft wurde, ausgelöst werden kann, gibt zu denken. Nebenwirkungen werden gerne ignoriert. Impfstoffe können schwere Nebenwirkungen hervorrufen, denkt man nur mal an das Impfsarkom bei der Katze.

Mittlerweile hat es sich in der Tierärzteschaft wohl herumgesprochen, wie gefährlich Impfstoffe mit Adjuvantien für unsere Haustiere sein können. Und das diese Impfstoffe die Verursacher von Sarkomen sind, ist mittlerweile wissenschaftlich nachgewiesen, daran besteht kein Zweifel mehr. Doch anstatt aufgrund dieses Wissens entsprechend zu reagieren und adjuvansfreie Impfstoffe zu verwenden, wird in den meisten Praxen weiter fröhlich mit adjuvanshaltigen Impfstoffen geimpft und an völlig veralteten Impfschemata, das heißt den jährlicher Wiederholungen, festgehalten! 

Monika Peichl schreibt in ihrem Buch "Hunde impfen - Der kritische Ratgeber" auszugsweise:  
"Die Jahresimpfung ist und bleibt für viele Kleintierpraxen die Hauptsäule ihres Geschäfts. Sie ist der Patientenbringer und bedeutet leichtverdientes Geld. Dazu kommt, dass Tierärzte ihre eigene Apotheke führen (...). So verdienen sie nicht nur an der Injektion, sondern direkt am Impfstoff." Und weiter ist zu lesen:
"In der Humanmedizin gäbe es ein großes Hallo, wenn ein Impfstoffhersteller sich zum Beispiel einfallen ließe, einen Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff auf den  Markt zu bringen, der jedes Jahr oder alle drei Jahre gegeben werden muss. Er bekäme von der Zulassungsbehörde, Wissenschaftlern und Krankenkassen den Vogel gezeigt. Doch in der Veterinärmedizin richten sich die Impfabstände nicht nach der Wissenschaft, sondern nach den Interessen der Hersteller und der Tierärzte." 

Wer sein Tier wann, wie oft und wogegen impfen lässt, bleibt natürlich jedem Katzen- oder Hundehalter selbst überlassen. Doch ist es nicht ratsam, diese Entscheidung einfach dem Tierarzt zu überlassen. Jeder Tierhalter tut gut daran, sich selbst zu diesem Thema zu informieren. Denn wie hat es eine Kollegin in ihrem Blog so schön ausgedrückt: "Wir lesen hundert Testberichte im Internet, bevor wir uns ein Smartphone kaufen - aber wenn es um die Gesundheit des geliebten Vierbeiners geht, sind wir quasi ahnungslos und verlassen uns auf das, was der "Verkäufer" uns rät." 

Da ich in letzter Zeit immer häufiger von besorgten Tierhaltern angesprochen und gefragt werde, wie oft und welche Impfungen sinnvoll sind, habe ich darüber eine kurze Zusammenfassung geschrieben die als kleine Hilfe dienen soll und die sich jeder runterladen kann. Die Informationen sind sorgfältig recherchiert und die Quellenangaben auf dem Flyer vermerkt.
 

Weiterleiten, weitersagen oder weitergeben ist ausdrücklich gestattet und erwünscht!

 

​Quelle: Dr. med. vet. Jutta Ziegler, "Hunde würden länger leben, wenn ..." 

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