Farbtherapie

Dass Licht und Farbe eine wesentliche Rolle für ein gesundes Leben spielen wurde bereits sehr früh erkannt. So war zum Beispiel schon im alten Ägypten die psychologische Auswirkung bestimmter Farben auf den lebenden Organismus bekannt.

Der dänische Arzt Niels Ryberg Finsen (1860-1904) hat um 1898 eine sehr effektive Lichttherapie entwickelt um Tuberkulose zu behandeln, für seine Licht- und Farbforschung erhielt er im Jahre 1903 den Nobelpreis.

Auch Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) war ein bedeutsamer Forscher. Er definierte in seiner Farbenlehre die psychologischen Auswirkungen der Farben auf den menschlichen Körper. Sein Lebenswerk hat größtenteils noch heute Gültigkeit.

Die moderne Biophotonenforschung hat nachgewiesen, wie Zellen mit Hilfe von Farben miteinander kommunizieren und um den Körper ein Biophotonenfeld bilden. Dieses Phänomen der Lichtemission konnte schon 1975 durch Dr. Fritz-Albert Popp eindeutig gemessen und nachgewiesen werden. Dieses durch den Körper aufgebaute Photonenkraftfeld wirkt regulierend auf den gesamten Organismus. Wird dieses Gleichgewicht gestört, zum Beispiel durch eine Krankheit, kann man in Form äußerer und innerer Einflüsse einen Ausgleich schaffen.

Dieses natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, dazu dient die Farbtherapie. Auch in der Tierpsychologie macht man sich diese Art der Therapie bereits zunutze, denn äußerliche Farbeinwirkung bei Tieren kann sich sowohl positiv wie auch negativ auswirken. So ist Rot zum Beispiel eine Farbe die anregend und durchblutungsfördernd wirkt, worauf einige Lebewesen eher unruhig oder nervös reagieren. Grün dagegen ist die am stärksten ausgleichende Farbe und sorgt für Balance. Die Farbtherapie ist für Tiere eine stressfreie, einfache und angenehme Behandlungsmethode die mit einfachen Mitteln auch Zuhause durchgeführt werden kann. Bei dieser Art Therapie, die ohne Zwang durchgeführt werden sollte, entscheidet das Tier letzten Endes selbst wie lange die Behandlungszeit dauert. Wurde die richtige Farbwahl getroffen, kann es durchaus sein dass das Tier entspannt einschläft. Katzen bringen sich sogar häufig erst einmal in die richtige Position damit der Farbstrahl genau da ankommt, wo er guttut.

Folgende Aufzählungen sollen nur als Beispiel dienen, wann man eine Farbtherapie begleitend einsetzen könnte:

Sollten Sie über eine Farbtherapie für Ihr Tier nachdenken oder interessiert sein, sprechen Sie mich an. Gerne helfe ich Ihnen weiter.

 

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